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Zu Beginn möchten wir grundlegende Maßnahmen darstellen, die zum Schutz vor einer Infektion oder Übertragung mit Krankheitserregern beitragen können.
Sollte die zu pflegende Person ansteckende (Infektions-) Krankheiten vorweisen, so empfiehlt sich körpernahen Kontakt zu vermeiden und ausreichend Abstand zu halten.
Ein gründliches und oftmaliges Reinigen der Hände ist nicht nur in der Pflege unabdingbar, sondern sollte grundsätzlich vorausgesetzt werden, wenn man einen körpernahen Umgang zu Menschen pflegt. Um Übertragungen von Krankheitserregern über die Hände zu vermeiden, erfordert Händewaschen ein sorgfältiges Vorgehen. Personen, in einer pflegerischen Umgebung, können sich an folgender Empfehlung orientieren:
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Nicht erst, wenn die Hände sichtbar schmutzig sind, sollte das Händewaschen in Erwägung gezogen werden, da Krankheitserreger mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Insbesondere bei folgenden Anlässen empfiehlt ein intensives Waschen der Hände:
Krankheitserreger, wie zum Beispiel Keime, können über verschiedene Wege übertragen werden, unter anderem Geräte und Gebrauchs-Utensilien. Zudem besteht eine erhöhte Übertragungsgefahr bei Pflegebedürftigen mit offenen Wunden:
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… und unterstützen Sie somit, hygienische Maßnahmen umzusetzen
Personen, die sich im pflegerischen Umfeld bewegen, müssen häufig auf Gegenstände oder Geräte zurückgreifen, die möglicherweise mit Keimen oder Bakterien kontaminiert sein könnten. Diese Wahrscheinlichkeit, lässt sich auch auf anderweitige Oberflächen des eigenen zu Hauses übertragen, sodass eine gründliche Reinigung hierbei erforderlich ist:
Das Desinfizieren von Flächen oder Körperstellen sollte mit Bedacht durchgeführt werden. Viel hilft nicht immer viel und oftmals sind auch starke Reiniger oder Desinfektionsmittel gar nicht nötig, um die Umgebung, in der die Pflege durchgeführt wird, steril und sauber zu halten. Konsultieren Sie hierzu vor Verwendung Ihren Arzt oder Pflegefachkraft.
In der Regel wird bei zu pflegenden Nahestehenden oder Familienmitgliedern auf die Verwendung von Schutzkitteln und Handschuhen sowie Masken verzichtet, da dies teilweise einen befremdlichen Eindruck erwecken könnte. Besteht allerdings die Gefahr einer Übertragung von Keimen, Viren, Bakterien oder anderweitigen Infektionen, beispielsweise durch einer Vorerkrankung oder durch pflegerische Maßnahmen in Bezug auf Toilettengänge oder Intimpflege, so sollte man auf die Verwendung dieser Pflegehilfsmittel nicht verzichtet werden, da sich dadurch die Übertragung von Krankheitserregern vermeiden lassen kann. Dies sorgt für einen gegenseitigen Schutz aller Betroffenen und sichert somit auch den Erfolg einer Behandlung oder Maßnahme.
Hierzu kann lauwarmes Wasser verwendet werden, welches mit der Hand für die Reinigung der entsprechenden Zonen genutzt wird. Handschuhe müssen hierbei im Falle offener Wunden, Risse oder vorhandener Infektionskrankheiten stets genutzt werden. Bei der Verwendung von Seife und Lotion sowie Cremes gilt auf die Inhaltsstoffe zu achten, sowie notfalls den Arzt zu kontaktieren.
Oftmals übernehmen pflegende Angehörige auch die Reinigung der Ohren Ihrer Liebsten, worunter auch Hörgeräte miteinbezogen werden. Hierbei sollte allerdings Rücksprache mit einem Hörgeräte Akustiker gehalten werden. Bei der Ohrenreinigung empfiehlt es sich, die Ohrmuschel vorsichtig mit Wasser und Seife sowie einem Lappen oder Tuch zu reinigen und gegebenenfalls unterstützend ein Wattestäbchen zu nutzen. Oftmals kann auch Ohrenschmalz ein Grund für Altersschwerhörigkeit sein, weswegen auch hierzu eine gründliche Pflege der Ohren dem entgegenwirken kann.
Erkennen Sie Anzeichen und Symptome einer Infektion früh und leiten Sie entsprechende hygienesichernde Maßnahmen frühzeitig ein. Häufig klagen Betroffene über Unwohlsein und weisen Erkältungssymptome auf, wie Halsschmerzen, Husten, Schnupfen oder Kopf- und Gliederschmerzen. Weitere Indikatoren für eine Infektion können sein:
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